Fortbildung • Schulung • Supervision

„Sicherheit finden“ ist ein Therapieprogramm für Personen mit Suchtproblemen, die an den Folgen traumatischer Erfahrungen leiden. Es handelt sich um ein integratives Verfahren, das sowohl Sucht als auch Traumafolgen behandelt. Es verfolgt einen stabilisierenden Ansatz und kann sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltherapie eingesetzt werden. Zudem kann es mit expositionsbasierten Therapien kombiniert werden oder als Vorbereitung dafür dienen. Das ZEP bietet verschiedene Weiterbildungen zu „Sicherheit finden“ an. Leseproben finden sich hier:

Materialien, die bei der Durchführung von „Sicherheit finden“ hilfreich sein können finden sich hier (bei den Dokumenten handelt es sich um Beispiele, die an Ihre Situation, bzw. die Ihrer Klienten:innen angepasst werden müssen):

Materialien für WVPPH-Seminare:

Nachruf auf Viktoria Kerschl
Mit großer Betroffenheit mussten wir erfahren, dass unsere hochgeschätzte Kollegin Viktoria Kerschl Ende 2021 unerwartet verstorben ist.
=> Mehr...
Curriculum komplexe Traumafolgestörungen mit Jan Gysi
Das Curriculum vermittelt in vier aufeinander aufbauenden Seminaren vertieftes Wissen zur Diagnostik und Therapie komplexer Traumafolgestörungen.
=> Mehr...
STAIR/NT – Behandlung komplexer Traumafolgen
Sexuelle und körperliche Gewalt kann zu Folgen führen, die spezielle therapeutische Strategien erfordern. Das Therapieprogramm „STAIR/NT“ von Marylène Cloitre integriert evidenzbasierte Ansätze in einem phasenorientierten Vorgehen. => Mehr...