Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Personen, die in pädagogischen Kontexten mit geflüchteten Menschen arbeiten (insbesondere an Mitarbeiter in Integrationskursen) und an alle Berufsgruppen im sozialen Bereich.
Inhalte
Die Fortbildung umfasst 5 Module an 4 Fortbildungstage (insgesamt 32 UE), in denen grundlegende Kenntnisse zu Traumatisierungen und deren Folgen bei geflüchteten Menschen sowie zum Umgang damit in pädagogischen Kontexten und im sozialen Bereich vermittelt werden. Eine Übersicht über die Fortbildung finden Sie hier:
Fortbildung Traumatisierung von Flüchtlingen
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 16 Personen. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
Zeit und Ort
Eine Übersicht der einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter Termine 2020.
Aktuell werden sie in Hamburg und Wismar angeboten.
Die Fortbildung besteht aus zwei Seminarblöcken von je 2 Tagen, die jeweils samstags und sonntags von 9.00 bis 16.30 Uhr stattfinden.
Das ZEP arbeitet mit verschiedenen Akademien in Hamburg zusammen. Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung mitgeteilt.
Die Fortbildung kann auf Anfrage auch Inhouse durchgeführt werden.
Kursgebühr
Teilnahmegebühr (32 UE): 520,– €
Von Integrationslehrkräften kann beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine Förderung in Höhe von 400,– € beantragt werden (Eigenanteil bei Förderung dann 120,– €).
Informationen zur Erstattung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge finden Sie hier auf der Website des BAMF (Informationen zur Förderung der Zusatzqualifikation).
In der Teilnahmegebühr sind die Seminarteilnahme, alle Unterlagen sowie Getränke und Pausensnacks enthalten.
Sie haben Interesse?
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